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Da der Mobilfunkanbieter „3“ Drei in den Anfangszeiten über kein eigenes 2G/GSM-Handynetz verfügte, schloss man zuerst ein Übereinkommen mit A1 und später (ab 2012) mit T-Mobile Austria (mittlerweile Magenta Telekom) über National Roaming. Dort, wo Drei über kein eigenes Mobilfunknetz verfügte, konnten die eigenen Kunden kostenfrei das GSM-Netz von Magenta nutzen. Über diesen Weg konnte der Betreiber die eigene Netzabdeckung von UMTS- und LTE mit dem reichweitenstarken GSM-Netz von...